In NRW wird seit 1980 das Fach Technik an mittlerweile knapp 50 Gymnasien und Gesamtschulen in der gymnasialen Oberstufe unterrichtet. Es gibt die Möglichkeit das Fach als 3. oder 4. Abiturfach zu belegen, einige Schulen haben sogar Leistungskurse (1./2. Abiturfach) eingerichtet. Zum kommenden Schuljahr wird ein neuer, verbindlicher Lehrplan in Kraft gesetzt. Darin ist das Thema „Bionik“ obligatorisch als Inhalt in der Qualifikationsphase (also auch abiturrelevant) festgelegt. >>mehr
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Das neue Buch von Prof. Claus Mattheck „Die Körpersprache der Bäume: Warum Bauteile wie Bäume wachsen – und Bäume wie Bauteile“ ist erschienen. Es befasst sich mit der Baumgestalt, die eine Reaktion auf äußere Einwirkungen oder innere Schäden ist. Prof. Claus Mattheck und seine Mitarbeiter (KIT) haben das Potential natürlicher Wachstumsgesetze für die Optimierung von technischen Bauteilen schon vor Jahren erkannt. Zuerst entwickelten sie Computerprogramme, heute stehen einfache Denkwerkzeuge wie die Zugdreieckmethode für alle Anwender zur Verfügung. PM KIT
Im Laborjournal 5/2014 findet sich ein Portrait des Bayreuther Biotechnologen Prof. Dr. Thomas Scheibel (Fiberlab), der es als erster geschafft hat hochfeste Spinneseide im großen Maßstab herzustellen. >>mehr
Open position An open position for an early stage researcher in biology at the University of Freiburg (Germany)is available within the Marie Curie Initial Training Network SHeMat – Self-Healing Materials: From Concepts to Market. The project title is »Self-repair mechanisms in plants growing under extreme ecological conditions as concept generators for self-repairing technical structures«>>Project description
Description of SHeMat SHeMat aims to bridge the gaps in knowledge and understanding for the most promising self-healing materials beginning with research of biological role models right up to technical applications.>>General description
Das Interview mit Prof. Dr. Thomas Speck über den Botanischen Garten der Universität Freiburg führte Wolfgang Krause. Ausgestrahlt wurde der Beitrag „Mammutbäume, Orchideen und fleischfressende Pflanzen – der Botanische Garten der Uni Freiburg ist 100“ am Freitag, 23.05.2014 gegen 19:40 Uhr auf Radio Regenbogen.
Jetzt von der Uni Freiburg. Mammutbäume, Kakteen, Bambus und fleischfressende Pflanzen – wo findet man das alles? Im Stadtpark ja eher nicht. Aber in Freiburg gibt`s von der Uni den Botanischen Garten. Und der ist wie ein Zoo – nur mit Pflanzen. Der Botanische Garten ist dieses Jahr 100. Und zeigt auch Pflanzen, die gefüttert werden…
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… und zwar ganz allein. So beginnt der Artikel über die Zusammenarbeit von Architekten und Biologen, die von Fichtenzapfen, Hummerpanzern und Blütenblättern lernen, nachhaltiger zu bauen. Ein anderer Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung von lebenden Häusern, bei denen Pflanzen und Tiere auch als Baumaterialien eingesetzt werden. Lesen können Sie die Beiträge in der Juni-Ausgabe 2014 von „natur – Das magazin für Natur, Umwelt und besseres Leben“. >>mehr
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in ihrer Sitzung am 15. Mai 2014 die Förderung des transregionalen Sonderforschungsbereiches TRR 141 ‘Biological Design and Integrative Structures’ mit 9,3 Millionen Euro für vier Jahre beschlossen. Das Programm beschäftigt sich mit der Analyse und Simulation von Entwurfs- und Konstruktionsprinzipien der Natur und entwickelt Strategien für ihre Anwendung in der Architektur. >> mehr / PM Uni Freiburg / PM Uni Tübingen
The DFG (German Research Foundation) decided on May 15th 2014 to financially support the transregional Collaborative Research Centre TRR 141 ‘Biological Design and Integrative Structures’ with a grant of 9.3 million Euro for four years. The initiative focuses on the analysis and abstraction of design and construction principles in nature and their implementation in architecture. >> more