The analysis of certain aspects of a falling pomelo reminds to the Ig Nobel Prize-winning study “Injuries Due to Falling Coconuts“ /  see more

Die 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage des Buchs „Bau-Bionik – Natur – Analogien – Technik“ ist erschienen. Die Autoren Werner Nachtigall und Göran Pohl beschreiben auf 289 Seiten und illustriert mit 102 Farbabbildungen den Zusammenhang von Architektur, Bauen und Bionik. Free Preview

Am 20.11.2013 wurde die neu gestaltete Dauerausstellung Bionik im TECHNOSEUM (Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, Museumsstr. 1, 68165 Mannheim) von Ministerin Theresia Bauer eröffnet. Seit 2002 engagiert sich das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Bereich der Bionik durch die Unterstützung des Kompetenznetz Biomimetik. Zwei Projekte, die von Mitgliedern des Kompetenznetz Biomimetik durchgeführt wurden, sind in der neuen Ausstellung zu sehen: die bionische Kabeleinführung und die bionische Fassadenverschattung Flectofin.

Pressemitteilungen auf morgenweb. de: 1 / 2  / 3 / 4 /

Die neue, überarbeitete Ausstellung zur Bionik ist ab dem 21. November 2013 für Besucherinnen und Besucher im TECHNOSEUM (Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, Museumsstr. 1, 68165 Mannheim) zugänglich.

Vom 11. Oktober 2013 bis 3. August 2014 zeigt das Deutsche Museum München die Sonderausstellung

„Leonardo da Vinci : Vorbild Natur – Zeichnungen und Modelle„.

Die Ausstellung geht der Frage nach, wie Leonardo da Vinci (1452-1519) als Techniker und Erfinder durch Naturbetrachtung zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangte, die er akribisch und mit perfekten Zeichnungen versehen in seinen Notizbüchern festhielt.

Bio-inspirierte Materialien

Im Rahmen des Bionik-Symposiums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz sprach Thomas Speck am 20. Januar 2012 über „Im Spannungsfeld zwischen Biologie und Technik: Neuartige bio-inspirierte Funktionsmaterialien“. Beitrag anhören

… dank Blattfältchen

Wer hat’s erfunden? Mal wieder ist die Natur als Vorbild unschlagbar. Sie entwirft Pflanzenoberflächen, auf denen Insekten perfekten Halt finden und andere, auf denen sie sicher abrutschen, mehr Informationen im BioPro-Artikel

Architekten und Ingenieure entdecken zunehmend die Natur, wenn es darum geht, gewagte, zum Teil dynamische Tragwerke und Gebäudehüllen zu entwickeln. Baubionik nennt sich die Disziplin, die Pflanzen oder Tiere analysiert, um deren Mechanismen zu begreifen.

Das Interview mit Prof. Dr. Jan Knippers (Universität Sruttgart. ITKE) führte Bernd Seidel. Nachzulesen in HaysWorld 02/2013

Der erste, mit 40 000 Euro dotierte Forschungspreis der Gips-Schüle-Stiftung geht an das Bionik-Projekt „Flectofin®“ des Instituts für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart, der Plant Biomechanics Group (PBG) der Universität Freiburg und dem ITV Denkendorf. (idw-online – english)

Alle Nutzungsrechte liegen bei der Gips-Schüle-Stiftung.
Produktion von Senger | Prager.

Biologen der Plant Biomechanics Group der Universität Freiburg untersuchen für Insekten nicht begehbare pflanzliche Oberflächen. Die Erkentnisse  sind Voraussetzung für die Entwicklung von technische Oberflächen, die für Insekten so rutschig sind, dass sie darauf nicht laufen können. Das Radiointerview „Vorsicht Rutschgefahr! Künstliche Oberflächen für Insekten“ führte Anette Eversberg (NDR) mit Prof. Dr. Thomas Speck (Universität Freiburg) und Dr. Michael Klenner (LUFA NRW). Radio-Beitrag